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Ansprüche bei ruf- und geschäftsschädigender Medienberichterstattung

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Produktbeschreibung
Die Reform der gesetzlichen Krankenversicherung durch den Gesetzgeber hat sich zu einem Dauerzustand entwickelt, dessen Ende nicht absehbar ist. Im Mittelpunkt der Bemühungen steht das erklärte Ziel, Kosten einzusparen. Die Reformdebatten sind von großem öffentlichem Interesse und entsprechend präsent ist das Thema in den Medien. Insbesondere die Leistungserbringer geraten zunehmend ins Visier des sogenannten investigativen oder auch Enthüllungsjournalismus. Allerdings sah sich schon manches Krankenhaus oder dessen Träger unbegründeten und stigmatisierenden Vorwürfen ausgesetzt, die jeglicher Grundlage entbehrten. Ungeachtet des mangelnden Wahrheitsgehalts erleiden die Betroffenen Schäden, die von Ansehensverlust bis zu materiellen Einbußen reichen. Der Autor zeigt auf, welche Ansprüche bei einer ruf- und geschäftsschädigenden Berichterstattung über Kliniken oder deren Träger relevant sind und welche Voraussetzungen für die jeweiligen Ansprüche gegeben sein müssen.
102. Jahrgang 2010
Heft 1
Seitenbereich 36 - 41

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