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Äußere Wendung bei Beckenendlage

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Produktbeschreibung
Bei der Beckenendlage handelt es sich um eine regelwidrige Kindslage, bei der nicht der Kopf des Kindes, sondern die Füße und/oder der Steiß im unteren Teil der Gebärmutter liegen. Weil die vaginale Entbindung des Kindes mit einem erhöhten Risiko einhergehen kann, werden diese Kinder meistens mit Hilfe eines Kaiserschnitts geboren. Eine Alternative stellt in ausgesuchten Fällen die äußere Wendung des Kindes dar. Im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) wurden von 2005 bis Juli 2011 322 dieser Eingriffe durchgeführt. Wiederkehrend und in letzter Zeit zunehmend prüfte der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) diese Fälle im Sinne des § 275 SGB V. Es ging um die Klärung der Frage, ob es sich um eine stationäre Leistung handelt. Die Autoren legen die Gründe dar, die für eine Abrechnung als stationäre Leistung sprechen. Darüber hinaus betrachten sie den ökonomischen Nutzen der Behandlungsmethode.
103. Jahrgang 2011
Heft 9
Seitenbereich 891 - 895

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