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Beatmungsstunden beim Einsatz von CPAP/HFNC-Systemen bei Neugeborenen und Säuglingen

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Produktbeschreibung
Seit der Rechtsprechung des Landessozialgerichtes des Saarlandes vom 14.Dezember 2011 werden kontroverse Diskussionen über die Anrechnung von Beatmungsstunden beim Einsatz von CPAP/HFNC-Systemen bei Neugeborenen und Säuglingen geführt. Dabei wird immer wieder auf die Fragen fokussiert, ob der Einsatz von kontinuierlichen positiven Atemwegsdruck (CPAP) oder High-flow-Nasenkanülen (HFNC) eine "maschinelle Beatmung" darstellt, bei CPAP/HFNC-Systemen "Gase mittels einer mechanischen Vorrichtung in die Lunge bewegt werden" und/oder ob der High-Flow, der über Nasenkanülen gegeben wird, eine Form von CPAP darstellt bzw. dies vom Ausmaß des Flows abhängig gemacht werden muss. Bei dieser Diskussion wird die Entstehungsgeschichte, Bedeutung und Intention der Kodierrichtlinie 1001 "Maschinelle Beatmung" im Zusammenhang mit der Abbildung intensivmedizinischer Leistungen im G-DRG-System außer Acht gelassen. Der folgende Beitrag versucht eine Einordnung der Regelungen in das Gesamtsystem der fallpauschalierten Vergütung über das G-DRG-System.
108. Jahrgang 2016
Heft 5
Seitenbereich 381 - 386

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