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Die G-DRG-Kostenmatrix des InEK - ein Werkzeug für Krankenhausmanager (III)

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Produktbeschreibung
Leistungsabhängige und marktgerechte Bezahlung, effektive Leistungskoordination und patientenorientiertes Verhalten sind wichtige Faktoren zur Effizienzsteigerung und Qualitätsverbesserung im Gesundheitswesen. Längst ist es für Entscheidungsträger der Krankenhäuser selbstverständlich, Bereiche wie die Speisenversorgung, die Wäscheversorgung oder den Reinigungsdienst an spezialisierte Dienstleister zu vergeben. Erhebliche Kosteneinsparungen lassen sich auch durch das Outsourcen der stationären Leistungen der physikalischen Therapie (Physiotherapie) im Krankenhaus erreichen. Doch auf welcher Basis ist die Vergütung des Kooperationspartners zu berechnen? Im dritten Teil ihrer Serie skizzieren die Autoren erneut einen Lösungsweg unter Anwendung der G-DRG-Kostenmatrix des InEK.
104. Jahrgang 2012
Heft 8
Seitenbereich 798 - 803

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