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Die G-DRG-Kostenmatrix des InEK - ein Werkzeug für Krankenhausmanager (IV)

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Produktbeschreibung
Die Autoren beschreiben in ihrem vierten und letzten Teil der Serie zum Managementeinsatz der G-DRG-Kostenmatrix Lösungsansätze für ein effektives Arzneimittelcontrolling. Neben den Implantaten stellen die Arzneimittel den größten Sachkostenanteil in der Kostenart medizinischer Bedarf dar. Die Position der Arzneimittel ist daher aufgrund ihrer wirtschaftlichen Relevanz in der DRG-Kostenmatrix in der Kostengruppenart Nr.4 separat ausgewiesen. Das Arzneimittelcontrolling kann auf dieser Basis die Ist-Arzneimittelkosten der einzelnen Bereiche im Vergleich zu den anteiligen DRG-Erlösen transparent darstellen. Ergänzt wird der Beitrag um die Prozess-Sicht, da auch die Organisation und der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen für die Höhe der Arzneimittelkosten und die möglichen Einsparpotenziale eine wesentliche Rolle spielen. Gefragt sind Möglichkeiten, Arzneimittelkosten einzusparen, ohne die medizinische Qualität für den Patienten zu vernachlässigen.
104. Jahrgang 2012
Heft 9
Seitenbereich 885 - 892

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