Die Umsetzung des Naturschutzgroßprojekts "Kyffhäuser"
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Produktbeschreibung
Das Naturschutzgroßprojekt Kyffhäuser (Nord-Thüringen) wurde im Jahr 1997 bewilligt und lief Ende 2008 aus. Die für das Projekt verwendeten Mittel beliefen sich auf ungefähr 5,9 Mio. EUR. Als Projektträger fungierte der Kyffhäuserkreis.
Im Rahmen der Erarbeitung des Pflege- und Entwicklungsplans zeigte sich, dass der Kyffhäuser zu den artenreichsten Regionen Mitteleuropas zählt und vielen seltenen sowie über 1000 gefährdeten bzw. geschützten Arten einen günstigen Lebensraum bietet. Über das Naturschutzgroßprojekt wurden insgesamt 667 ha Fläche erworben. Ein Großteil der Flächen ist zur extensiven Nutzung verpachtet. Im Rahmen der Biotop-Erstpflege wurden insgesamt etwa 727 ha Magerrasen, Obstwiesen und Waldbereiche gepflegt. Außerdem wurde bei Bad Frankenhausen ein Obstsortengarten mit 1200 Obstbäumen in über 500 vorwiegend alten Sorten angelegt und in die Deutsche Genbank Obst integriert.
Im Rahmen der Erarbeitung des Pflege- und Entwicklungsplans zeigte sich, dass der Kyffhäuser zu den artenreichsten Regionen Mitteleuropas zählt und vielen seltenen sowie über 1000 gefährdeten bzw. geschützten Arten einen günstigen Lebensraum bietet. Über das Naturschutzgroßprojekt wurden insgesamt 667 ha Fläche erworben. Ein Großteil der Flächen ist zur extensiven Nutzung verpachtet. Im Rahmen der Biotop-Erstpflege wurden insgesamt etwa 727 ha Magerrasen, Obstwiesen und Waldbereiche gepflegt. Außerdem wurde bei Bad Frankenhausen ein Obstsortengarten mit 1200 Obstbäumen in über 500 vorwiegend alten Sorten angelegt und in die Deutsche Genbank Obst integriert.