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Produktbeschreibung
Dieser Beitrag setzt sich aus politisch-ethischer Perspektive mit der Frage nach dem gesellschaftlichen und medizinischen Umgang mit Schwangerschaftsverlusten auseinander. Er zeigt drei Aspekte auf, die zu einer "Trauer in Würde" beitragen können. Erstens wird eine stärkere öffentliche Auseinandersetzung eingefordert, da es sich um ein weit verbreitetes Phänomen handelt. Zweitens wird die Bedeutung von Pluralität in der Behandlungsmethodik betont. Drittens wird aufgezeigt, welchen Beitrag Krankenhäuser konkret bei Schwangerschaftsverlusten für eine "Trauer in Würde" leisten können.