Ebola-Verdachtsfälle – eine Herausforderung für die Krankenhäuser. Vorbereitungen und Bedarfsberechnung am Beispiel der Oldenburger Krankenhäuser

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Produktbeschreibung
Die Ebola-Krise in Westafrika ist nicht beendet. Mit dem Fortgang der Epidemie in Liberia, Sierra Leone und Guinea und den ersten Fällen in Mali besteht weiterhin ein zwar sehr geringes, aber dennoch relevantes Risiko, dass auch in Deutschland die Zahl der Ebola-Verdachtsfälle steigt. Bis zum Jahresbeginn 2015 wurden vier Ebola-Patienten zur Behandlung nach Deutschland gebracht. In der gesetzlichen Pflicht, eine medizinische Erstversorgung zu gewährleis-ten, resultiert für die Notaufnahmen der Krankenhäuser daraus die Notwendigkeit, Vorkehrungen zu treffen für den Fall, dass Patienten mit dem Verdacht einer Ebola-Infektion medizinische Hilfe suchen.