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Entlastungspotenziale durch Versorgungsassistenten

Zeitschriften
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Produktbeschreibung
Steigende Arbeitsverdichtung in der Krankenhauspflege führt vermehrt zur Auslagerung patientenferner Tätigkeiten. Dabei spielen neben der Entlastung der Pflegekräfte auch potenzielle wirtschaftliche Vorteile eine bedeutende Rolle. Eine Möglichkeit zur Auslagerung pflegefremder Tätigkeiten liegt in der Übernahme der Stations- oder Schrankversorgung des medizinischen Sachbedarfs durch Versorgungsassistenten, bei der das Pflegepersonal bei der Nachbestellung und dem Einräumen der Stationslager entlastet wird. Um das Versorgungsmodell neben dem Aspekt der Pflegeentlastung beurteilen zu können, wurden in der Zusammenarbeit mit den Rhein-Kreis Neuss Kliniken Bewertungskriterien entwickelt, um mögliche Entlastungspotentiale messbar zu machen. Deren Ergebnisse zeigen sowohl eine Kostenreduktion - vor allem im Personalbereich - wie auch eine Qualitätssteigerung durch erhöhte Kontrolle und Planbarkeit der Verbräuche.
108. Jahrgang 2016
Heft 11
Seitenbereich 964 - 967

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