Fallstricke ärztlicher Personalbedarfsplanung im Krankenhaus

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Produktbeschreibung
Der Autor analysiert verschiedene Methoden der Personalbedarfsberechnung und -planung und zeigt ihre Vorteile und Grenzen aus ärztlicher Sicht auf. Fairerweise sollten zum Beispiel seiner Meinung nach bei einer Kalkulation ärztlicher VK-Stellen nach der InEK-Matrix auch die Erlöse des Krankenhauses aus dem Nicht-DRG-Bereich berücksichtigt werden. Eine Leistungseinheitsrechnung mit hohem Durchdringungsgrad erfordere einen hohen Aufwand zur Implementierung des Systems und bei der Anwendung im laufenden Betrieb, ohne dass beantwortet werden könne, ob diese Leistungen auch ökonomisch sinnvoll waren. Eine wichtigere Rolle als bisher sollten seiner Auffassung in der Personalbedarfsberechnung der Aufwand für Fort- und Weiterbildung der Ärzte im Krankenhäuser spielen.