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Mediennutzung findet häufig in Gesellschaft anderer Personen statt, zum Beispiel im Kino, beim Public Viewing oder beim Fernsehen im Kreise von Freunden oder der Familie. Die Autorin beschäftigt sich daher sowohl theoretisch als auch empirisch mit der Frage, welche (sozial-)psychologischen Effekte mit der gemeinsamen Medienrezeption verbunden sind. Im Vordergrund steht dabei die Wirkung von Mitzuschauern auf subjektive Bewertungsprozesse, Emotionen und das Unterhaltungserleben während der gemeinsamen Rezeption lustiger, trauriger oder spannender Filme.