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Produktbeschreibung
Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren.
Dieses 1969 erstmals erschienene Buch, mitten in der damaligen Diskussion um die Gott-ist-tot-Theologie, hat viel Anerkennung, aber auch Kritik erfahren. Sein Ziel ist es, einen als geradezu klassisch zu bezeichnenden Geistesstrom abendländischen Ringens um die Bestimmung des Verhältnisses von Gott und Welt bzw. Mensch wieder freizulegen, der von der Vorsokratik bis ins ausgehende Mittelalter reicht.
"Eine historisch saubere, von umfangreicher Sachkenntnis zeugende Darstellung einer in Vergessenheit geratenen klassisch-onto-theologischen Tradition, ..." (Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie).
"Diese Untersuchung beruhigt sich aber nicht bei der wiedergefundenen Tradition, sondern macht sich erhebliche denkerische Mühe, die doppelte Seinsweise der Dinge zu analysieren: ihr Sein in Gott, wie dasjenige, das sie in sich selbst zu haben scheinen." (Wissenschaftlicher Literaturanzeiger)
Dieses 1969 erstmals erschienene Buch, mitten in der damaligen Diskussion um die Gott-ist-tot-Theologie, hat viel Anerkennung, aber auch Kritik erfahren. Sein Ziel ist es, einen als geradezu klassisch zu bezeichnenden Geistesstrom abendländischen Ringens um die Bestimmung des Verhältnisses von Gott und Welt bzw. Mensch wieder freizulegen, der von der Vorsokratik bis ins ausgehende Mittelalter reicht.
"Eine historisch saubere, von umfangreicher Sachkenntnis zeugende Darstellung einer in Vergessenheit geratenen klassisch-onto-theologischen Tradition, ..." (Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie).
"Diese Untersuchung beruhigt sich aber nicht bei der wiedergefundenen Tradition, sondern macht sich erhebliche denkerische Mühe, die doppelte Seinsweise der Dinge zu analysieren: ihr Sein in Gott, wie dasjenige, das sie in sich selbst zu haben scheinen." (Wissenschaftlicher Literaturanzeiger)
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