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108. Jahrgang 2016
Heft 11
Seitenbereich 991 - 992

Rechtsprechung

Zeitschriften
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Produktbeschreibung
Wird ein Patient, der der deutschen Sprache kaum mächtig ist, über vorgesehene ärztliche Maßnahmen aufgeklärt und erfolgt die Übersetzung durch einen laienhaften Sprachmittler/Übersetzer (Familienangehörigen), muss der aufklärende Arzt überprüfen, ob der übersetzende Familienangehörige seine Erläuterungen verstanden hat und ob dieser in der Lage ist, das Gespräch in die andere Sprache zu übersetzen. Diese doch recht häufige Situation in Krankenhäusern birgt verschiedene Tücken, die die Autorin mit Praxishinweisen für Ärzte in Krankenhäusern konkret auflöst.