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Die vorliegende empirische Bestandsaufnahme knüpft an vergleichbare Untersuchungen aus anderen Bundesländern an und erweitert zugleich Themenfeld und Instrumentarium: So bezieht die Untersuchung sowohl evangelischen als auch römisch-katholischen und islamischen Religionsunterricht sowie Werte-und-Normen-Unterricht ein und widmet sich zudem den Formaten "Religion im Schulleben" bzw. "Schulseelsorge". Im Fokus steht die Frage, wie Religionslehrerinnen und -lehrer auf die religiös-weltanschauliche Pluralität reagieren. Die Ergebnisse verweisen auf ein schulorganisatorisch breites Spektrum an Formaten religiöser und religionsbezogener Bildung. Sie zeigen u. a., dass Religionslehrende für den Umgang mit der Heterogenität der Lerngruppen zahlreiche, individuell eingesetzte Lehr-Lern-Strategien entwickeln.
Autorenporträt
Prof. Dr. Monika E. Fuchs lehrt Ev. Theologie/Religionspädagogik an der Universität Hannover.
Dr. Elisabeth Hohensee war wissenschaftliche Mitarbeiterin im ReBiNiS-Projekt an der Universität Hannover.
Prof. Dr. Bernd Schröder lehrt Praktische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik an der Universität Göttingen.
Joana Stephan war wissenschaftliche Mitarbeiterin im ReBiNiS-Projekt an der Universität Göttingen.