Serie: Das MVZ im Krankenhausverbund, Teil 1: Ertragsteuer- und gemeinnützigkeitsrechtliche Betrachtung
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Produktbeschreibung
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sind mittlerweile für viele Krankenhausträger ein fester und wesentlicher Bestandteil des Behandlungs- und Versorgungskonzepts. Kamen in der Vergangenheit MVZ zunächst nur vereinzelt vor und die Umsätze waren im Vergleich zu den Umsätzen des Krankenhauses eher gering, so sind im Laufe der letzten beiden Jahrzehnte die Anzahl und die Umsätze der MVZ stetig gestiegen. Die zugenommene und sicherlich weiterhin steigende Bedeutung von MVZ führt zu der Notwendigkeit, die bestehenden Strukturen im Verbund mit dem Krankenhausträger laufend zu optimieren.
Der vorliegende Beitrag ist der Beginn einer Beitragsserie, in welcher ausgewählte Ansatzpunkte aus steuer- und gemeinnützigkeitsrechtlicher, rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht sowie im Hinblick auf die Vorschriften der Rechnungslegung beleuchtet werden. Hierbei wird von einem MVZ ausgegangen, das in der Rechtsform einer GmbH als Beteiligungsgesellschaft eines Krankenhausträgers mit einer Zulassung nach § 95 SGB V betrieben wird.
Der vorliegende Beitrag ist der Beginn einer Beitragsserie, in welcher ausgewählte Ansatzpunkte aus steuer- und gemeinnützigkeitsrechtlicher, rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht sowie im Hinblick auf die Vorschriften der Rechnungslegung beleuchtet werden. Hierbei wird von einem MVZ ausgegangen, das in der Rechtsform einer GmbH als Beteiligungsgesellschaft eines Krankenhausträgers mit einer Zulassung nach § 95 SGB V betrieben wird.