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Metaphern sind nicht nur ein Stilmittel der Sprache, sondern geben auch unsere Emotionen, Einstellungen und Überzeugungen von innen nach außen wieder. Sie wirken als Suggestion, erhellen bestimmte Aspekte eines Sachverhalts und verdunkeln wiederum andere. Häufig werden Beschwerden und Probleme von Ratsuchenden in Form von Metaphern formuliert ("Mein Alltag ist ein steiler Berg"). Anhand vielfältiger Fallbeispiele wird praxisnah aufgezeigt, wie klientengenerierte Metaphern zur Diagnostik und zur Veränderungsarbeit genutzt werden können, aber auch wie professionelle KommunikatorInnen selbst wirkungsvolle Metaphern einbringen können. Die Effekte und die Herausforderungen einer Arbeit mit Metaphern werden beschrieben.
Autorenporträt
Dr. Clemens Krause, Verhaltens- und Hypnotherapeut, mehrjährige Tätigkeit in psychosomatischen Kliniken, seit 2008 als Psychotherapeut und Coach in eigener Praxis, Dozententätigkeit in der Aus- und Fortbildung von PsychotherapeutInnen. Er hat sich während des Studiums und der Promotion wissenschaftlich mit Metaphern befasst.