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Wie die ZSVA aus dem Kellergeschoss in die Chefetage kam

Zeitschriften
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Produktbeschreibung
Aufgrund der jüngsten Häufung von "Hygieneskandalen" ist die Aufmerksamkeit für hygienische Fragestellungen, insbesondere auch für den Produktionsprozess der Sterilgutversorgung, in den vergangenen Jahren bei der Unternehmensleitung stärker in den Fokus des Steuerungsbedarfs gerückt. Die fachgerechte Aufbereitung und anschließende Verwendung von einwandfreien Medizinprodukten bei der ambulanten und stationären Patientenversorgung ist für einen ganzheitlichen Patienten- und Mitarbeiterschutz unentbehrlich und zugleich selbstverständlich. Mit dem Zweiten Gesetz zur Änderung des Medizinproduktegesetzes (Inkrafttreten: 1. Januar 2002) wurde dies nochmals im Detail präzisiert. Am Beispiel des Klinikums Region Hannover (KRH) skizziert der nachstehende Beitrag die Durchführung einer analytischen Bestandsaufnahme der bisherigen Sterilgutproduktion. Damit wurde ein zukunftsorientierter mehrstufiger Reorganisationsprozess zu einer zentralen, institutsorganisierten Sterilgutversorgung (ZSVA)
innerhalb eines regionalen Krankenhausverbundes initiiert. Die Sterilgutversorgung mit nahezu 100.000 Instrumenten bei einem Bestandswert von über 19 Mio. EUR wird nach Abschluss der Reorganisation, voraussichtlich im Jahr 2013, unter Führung eines eigenen Instituts nur noch an zwei Standorten erfolgen.
104. Jahrgang 2012
Heft 1
Seitenbereich 41 - 46

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