Wildnis und Biodiversität im Nationalpark Oberösterreichische Kalkalpen

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Produktbeschreibung
Die Bergwälder im Nationalpark Kalkalpen sind von natürlichem Charakter, unterschiedlicher Entwicklung und ursprünglicher Vielfalt. Dynamische Prozesse prägen das zerklüftete Hinter- und Sengsengebirge zwischen 380m und 1964m Seehöhe. Durch die zurückkehrende Wildnis hat sich eine bemerkenswerte Vielfalt eingestellt.
In den Altbeständen und Urwaldresten hat sich ein Mosaik unterschiedlicher Entwicklungszyklen erhalten. Die Wälder mittleren Alters wurden von Stürmen, Lawinen und dem anschließenden Borkenkäferbefall an Fichten gelichtet und haben gemeinsam mit den großen Totholzmengen weitere Impulse für die natürliche Vielfalt gesetzt.
In den ausgedehnten Bergmischwäldern des Nationalparks Kalkalpen befinden sich bedeutende Waldvogelpopulationen von Weißrückenspechten und Schnäppern, Auerwild, Fledermausarten und Schmetterlingen.
Die Ergebnisse der Forschung und Dokumentation sind wichtige Grundlagen für die Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit sowie die Angebotsentwicklung für die Besucher des Nationalparks Kalkalpen.
In den Altbeständen und Urwaldresten hat sich ein Mosaik unterschiedlicher Entwicklungszyklen erhalten. Die Wälder mittleren Alters wurden von Stürmen, Lawinen und dem anschließenden Borkenkäferbefall an Fichten gelichtet und haben gemeinsam mit den großen Totholzmengen weitere Impulse für die natürliche Vielfalt gesetzt.
In den ausgedehnten Bergmischwäldern des Nationalparks Kalkalpen befinden sich bedeutende Waldvogelpopulationen von Weißrückenspechten und Schnäppern, Auerwild, Fledermausarten und Schmetterlingen.
Die Ergebnisse der Forschung und Dokumentation sind wichtige Grundlagen für die Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit sowie die Angebotsentwicklung für die Besucher des Nationalparks Kalkalpen.