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Working Capital Management - schlummerndes Kapital wecken

Zeitschriften
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Produktbeschreibung
Neben dem steigenden Druck sowohl auf der Markt- als auch der Kostenseite werden Krankenhäuser vermehrt mit erhöhten Anforderungen im Rahmen der Kapitalbeschaffung (Rating, Basel II, Kapitalkrise) konfrontiert. Die intelligente Steuerung und Überwachung des Umlaufvermögens, seit Langem als betriebswirtschaftliches Instrument einer wertorientierten Unternehmensführung bekannt, bekommt dadurch eine zunehmende Bedeutung. Die Potenziale, die mit einer intelligenten Optimierung der Kapitalbindung in Beständen, Forderungen, Verbindlichkeiten und liquiden Mitteln verbunden sind, werden in der Praxis allerdings häufig vernachlässigt oder nicht systematisch betrachtet. Eine Auswertung mittels des DKI-Management-Reports 2008 ergab, dass in Krankenhäusern durchschnittlich zwischen 15 % und 20 % des gesamten Umsatzes im Working Capital (Netto-Umlaufvermögen) gebunden sind - jenem Teil des Umlaufvermögens, der durch verzinsliches Kapital finanziert wird und durch Working Capital Management (WCM) beeinflussbar ist. Mit dem nachfolgend beschriebenen WCM wird erkennbar, welche Potenziale vorhanden sind, wie sich systematisch Liquidität freisetzen, die Bilanzstruktur verbessern und die Kapitalrentabilität erhöhen lassen.
101. Jahrgang 2009
Heft 6
Seitenbereich 540 - 542

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