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Die G-DRG-Kostenmatrix des InEK - ein Werkzeug für Krankenhausmanager (II)

Zeitschriften
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Produktbeschreibung
Die Autoren erarbeiten auf der Basis der G-DRG-Kostenmatrix Lösungsansätze für die Personalplanung im Krankenhaus: Wie viel Personal wird benötigt, um den Versorgungsauftrag zu erfüllen? Wie viel Personal wird durch die Krankenhauserlöse abgedeckt? Kann mit den Krankenhauserlösen die medizinisch notwendige Versorgung der Patienten sichergestellt werden? Die Fragen werden durch einen Vergleich mit den Soll-Vorgaben im Pflegedienst und im Ärztlichen Dienst anhand eines Musterkrankenhauses beantwortet. Bezüglich der ersten Frage gibt es Empfehlungen der medizinischen Fachgesellschaften, welcher Personalschlüssel für die Sicherstellung der medizinisch-pflegerischen Vorgaben notwendig ist. Unter Berücksichtigung der lokalen Besonderheiten werden diese in einem Soll-Dienstplan zusammengefasst. Da der größte Erlösanteil eines Krankenhauses auf dem DRG-System basiert, kann eine Personalbedarfsberechnung anhand der DRG-Kostenmatrix erfolgen, um die zweite Frage zu beantworten. Die daraus resultierenden Erlöse können als Vergleichswerte zu den Soll-Dienstplänen für die Beantwortung der dritten Frage verwendet werden. Sie bilden zusätzlich die Grundlage für eine künftige Personalplanung/-budgetierung. Ergänzt wird der Aufsatz mit einem Vorschlag zur Effizienzsteigerung im Bereich der Pflege unter Beachtung der Erlössituation des Krankenhauses.
104. Jahrgang 2012
Heft 7
Seitenbereich 693 - 698

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