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Inhousekoordination bei Organspenden

Zeitschriften
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Produktbeschreibung
Die im internationalen Vergleich unterdurchschnittlichen Spenderraten in Deutschland sind im Wesentlichen nicht auf unzureichende Meldungen potenzieller Spender seitens der Krankenhäuser zurückzuführen. Dies ist ein Ergebnis einer aktuellen DKI-Studie im Auftrag der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) mit Unterstützung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Maßgebliche Ursachen für die unterdurchschnittlichen Spenderraten in Deutschland sind vielmehr die Ablehnung einer Hirntodbestimmung, einer Organspende oder bestimmter intensivtherapeutischer Maßnahmen durch Patienten oder Angehörige sowie Therapielimitierungen bzw. einschlägige Patientenverfügungen bei infauster Prognose. Künftig sollte, so eine praktische Schlussfolgerung aus der DKI-Studie, vor allem die zeitnahe Ermittlung von möglichen Organspendern in den Krankenhäusern optimiert sowie das Krankenhauspersonal einschlägig geschult werden.
105. Jahrgang 2013
Heft 2
Seitenbereich 143 - 147

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