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Produktbeschreibung
Von den Krankenhäusern wurden die engen Zeitvorgaben für die Umsetzung der kritischen KHZG-Fördertatbestände 2 bis 7 aufgrund fehlender Planungs- und Realisierungskapazität bei Fachkräften moniert. Auch die Notwendigkeit einer die Liquidität belastenden Vorfinanzierung von Digitalisierungsprojekten, unklare Rückzahlungsverpflichtungen sowie Pönale-Regelungen standen auf der Kritik-Agenda.
Bereits wenige Monate nach Projektstart zeigte sich, dass der Beantragungs- und Bewilligungsprozess der Fördermittel durch das BAS sich langwieriger darstellt als angenommen. Ursachen dafür waren die mangelnde Verfügbarkeit von IT-Fachkräften, begrenzte Kapazitäten bei Digitalisierungsdienstleistern und aufwändige Vergabeverfahren mit teilweise europaweiter Ausschreibungspflicht.
Mit Wirkung zum 1. August 2023 vereinbarten DKG und GKV-Spitzenverband eine Fristverlängerung sowie einen "Digitalisierungsabschlagskatalog". Die Frage ist, wie sich diese Vereinbarungen auf das Projekt-Management in den Häusern und die Qualität der IT-Strategie, insbesondere im Hinblick auf Entscheidungen zum KIS-Wechsel, auswirken.
Bereits wenige Monate nach Projektstart zeigte sich, dass der Beantragungs- und Bewilligungsprozess der Fördermittel durch das BAS sich langwieriger darstellt als angenommen. Ursachen dafür waren die mangelnde Verfügbarkeit von IT-Fachkräften, begrenzte Kapazitäten bei Digitalisierungsdienstleistern und aufwändige Vergabeverfahren mit teilweise europaweiter Ausschreibungspflicht.
Mit Wirkung zum 1. August 2023 vereinbarten DKG und GKV-Spitzenverband eine Fristverlängerung sowie einen "Digitalisierungsabschlagskatalog". Die Frage ist, wie sich diese Vereinbarungen auf das Projekt-Management in den Häusern und die Qualität der IT-Strategie, insbesondere im Hinblick auf Entscheidungen zum KIS-Wechsel, auswirken.