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Krankenhäuser für zweite Pandemiewelle gut gerüstet

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Produktbeschreibung
Die deutschen Krankenhäuser haben früh seit Ausbruch der Pandemie damit begonnen, Verdachtsfälle von Covid-19-Patienten, etwa Patienten mit einschlägiger Symptomatik oder Kontakt mit Infizierten, flächendeckend zu testen. Weitere Schwerpunkte von Corona-Tests bildeten Hochbetagte und Patienten, die aus Alten- und Pflegeheimen aufgenommen oder dorthin entlassen werden. Unter den Krankenhausmitarbeitern wurden Verdachtsfälle sowie Mitarbeiter auf Isolier- und Intensivstationen regelmäßig getestet. Bei Ausbruch der Pandemie im März 2020 gab es in vielen Krankenhäusern Probleme bei der Beschaffung von Schutzausrüstungen. Im Fall einer zweiten Pandemiewelle erwarten die Häuser, ihren Bedarf an PSA über den Direktbezug bei Herstellern und Lieferanten in relativ hohem Maße decken zu können. Dies sind wesentliche Ergebnisse einer repräsentativen DKI-Befragung von 724 Krankenhäusern für die Deutsche Krankenhausgesellschaft.
112. Jahrgang 2020
Heft 8
Seitenbereich 679 - 682, Dateigröße 1,1 MB

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