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Personalbedarfsberechnung Ärzte für das Kompetenzzentrum Zentrale Notaufnahme

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Produktbeschreibung
Mittlerweile hat sich die Zentrale Notaufnahme (ZNA) in ihrer Rolle als lenkende Organisationseinheit für übergreifende Versorgungsprozesse vielerorts durchgesetzt. Dieser Entwicklung hinken jedoch einige Aspekte der Organisationsintegration hinterher, so die Abbildung der ZNA in der IT-Struktur und auch im Routine-Controlling. Zu begründen ist dies nicht zuletzt mit der nach wie vor fehlenden Abbildung im InEK-Kalkulationsschema. Auch in den klassischen Kennzahlen zur Personalbedarfsermittlung sind ZNA noch nicht berücksichtigt. Weder der Bayerische Kommunale Prüfungsverband noch das Deutsche Krankenhausinstitut haben in diesem Bereich nennenswert publiziert. Dies ist nicht weiter verwunderlich. Schließlich ist die Entwicklung in Richtung ZNA in Deutschland noch vergleichsweise jung und es kann bisher nur auf wenige empirische Zahlen zurückgegriffen werden. Auch ist die Instrumentenwahl zur Personalbedarfsermittlung in der Notfallversorgung durch eine besondere Komplexität gekennzeichnet. Die Autoren referieren internationale Ansätze zur Personalbedarfsermittlung in ZNA und stellen konkrete Lösungs- und Berechnungsmöglichkeiten vor.
103. Jahrgang 2011
Heft 8
Seitenbereich 777 - 779

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