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Versorgung von Beamtenehepaaren - doppelt privilegiert oder diskriminiert?

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Produktbeschreibung
Glaubt man einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und der Hans-Böckler-Stiftung der Gewerkschaften, die im Januar 2010 ein breites Medienecho gefunden und es auf die Frontseiten fast aller deutschen Tageszeitungen
(z.B. WAZ, 19.01.2010; Bild, 18.01.2010:"Beamte machen sich die Taschen voll") gebracht hat, dann sind Beamte (und Richter) "besonders vermögend". Insbesondere wegen der angeblich üppigen Versorgung sei, so der DIW-Ökonom
Markus Grappka, "diese Bevölkerungsgruppe doppelt privilegiert". Dann müssten sich bei einem Beamtenehepaar, in dessen Ehe jeder der Partner für sich "doppelte Versorgungsprivilegien" angehäuft hat, die Privilegien paradiesischerweise
geradezu potenzieren?
59. Jahrgang 2011
Heft 9
Seitenbereich 297 - 303

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