Produktbeschreibung
Fachverlage bewegen sind auch in der Ökonomie meist auf den Pfaden akademisch gesicherter Erkenntnisse, die in Lehrveranstaltungen erprobt schließlich in Lehr- und Studienbücher einfließen. Das ist seriös und fachlich fundiert, jedoch nicht zwangsläufig direkt praxisrelevant und aktuell. Damit werden die Möglichkeiten vergeben, die ökonomischen Inhalte für ein breiteres Publikum mit Bezug auf aktuelle Debatten aufzubereiten. Die moderne Ökonomie hat Gesellschaft, Politik und Praxis viel Lehrreiches zu sagen - dabei muss und wird aber nicht immer das gesagt werden, was gern gehört wird, und Political Correctness kann nicht leitende Zielsetzung sein.
Gerade im Hinblick auf wirtschaftspolitische Debatten und den Mainstream in Wirtschaft und Gesellschaft gilt es, fachlich fundierte, aber auch pointierte Einsprüche gegen medial, politisch und auch gesellschaftlich gern kolportierte "Binsenweisheiten im Sachverstandsgewand" und die vielzitierte Alternativlosigkeit zu formulieren. Hiermit soll auch und gerade das demokratische Konsenssystem verteidigt werden, nicht zuletzt weil es im Grunde den produktiv-zielorientierten Konflikt voraussetzt. Dazu braucht es allerdings kontroverse Darstellungen, die sich gegenüber einer diffusen Mittepolitik klar positionieren, zumal wenn sich dahinter (politische) Entscheidungsschwäche, mangelnde (politische) Courage und (politische) Banalisierung- bzw. Sedierungsabsichten verbergen.
Die Einzelbände zu verschiedenen Themen werden die Grundlagen, den Kontext und die Folgen ökonomischer Entscheidungen und ihrer (wirtschafts-)politischen Rezeption problematisieren und - theoretisch fundiert - diskutieren, denn jeder politisch instrumentalisierte Konsens ist der Giftbecher unserer Demokratie und Marktwirtschaft.
Weitere Bände zu Themen wie Wirtschaftswachstum, Diversity Management und Unternehmensgeschichte sind in Vorbereitung und erscheinen in regelmäßiger Folge.
Gerade im Hinblick auf wirtschaftspolitische Debatten und den Mainstream in Wirtschaft und Gesellschaft gilt es, fachlich fundierte, aber auch pointierte Einsprüche gegen medial, politisch und auch gesellschaftlich gern kolportierte "Binsenweisheiten im Sachverstandsgewand" und die vielzitierte Alternativlosigkeit zu formulieren. Hiermit soll auch und gerade das demokratische Konsenssystem verteidigt werden, nicht zuletzt weil es im Grunde den produktiv-zielorientierten Konflikt voraussetzt. Dazu braucht es allerdings kontroverse Darstellungen, die sich gegenüber einer diffusen Mittepolitik klar positionieren, zumal wenn sich dahinter (politische) Entscheidungsschwäche, mangelnde (politische) Courage und (politische) Banalisierung- bzw. Sedierungsabsichten verbergen.
Die Einzelbände zu verschiedenen Themen werden die Grundlagen, den Kontext und die Folgen ökonomischer Entscheidungen und ihrer (wirtschafts-)politischen Rezeption problematisieren und - theoretisch fundiert - diskutieren, denn jeder politisch instrumentalisierte Konsens ist der Giftbecher unserer Demokratie und Marktwirtschaft.
Weitere Bände zu Themen wie Wirtschaftswachstum, Diversity Management und Unternehmensgeschichte sind in Vorbereitung und erscheinen in regelmäßiger Folge.