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Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte

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Produktbeschreibung
Der aktuelle Band bietet eine Abhandlung zu römischen Straßen beim Kastell Mengen-Ennetach. Es werden Überlegungen zu verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den Grafen von Urach, von Vaihingen und von Zollern im Hochmittelalter angestellt und Baudetails des Klosters Beuron vor dessen barocker Umgestaltung im Jahre 1694 rekonstruiert. Breiten Raum nimmt die Zeitgeschichte ein: Am Beispiel von Albert Einstein und seiner Hechinger Verwandtschaft zeigt ein Beitrag jüdische Familiensolidarität auf. Innerparteiliche Machtkämpfe in der Frühphase des Nationalsozialismus in Hohenzollern sind ebenso Gegenstand des Bandes wie die französischen Vichy-Kollaborateure und ihre Rückzugsorte Sigmaringen und Mainau am Ende des Zweiten Weltkrieges. Ein Aufsatz über die Militärstandorte zwischen Schwäbischer Alb und Bodensee vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart beschließt den Band.
Autorenporträt
Dr. Andreas Zekorn ist Leiter des Kreisarchivs Zollernalbkreis. Dr. Volker Trugenberger ist Leiter der Abteilung Staatsarchiv Sigmaringen im Landesarchiv Baden-Württemberg.
2022. 400 Seiten, gebunden, 240mm x 170mm x 27mm
ISBN 978-3-17-042737-2

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