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Zentrale vorstationäre Patientenaufnahme bei Elektiveingriffen

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Produktbeschreibung
Während früher üblich war, elektive Patienten vor geplanten Eingriffen spätestens am Vortag der Prozedur vollstationär aufzunehmen und diesen zur Untersuchungsvorbereitung sowie ordnungsgemäßen Aufklärung zu nutzen, gilt heute ein solcher präprozeduraler Krankenhaustag aus Sicht des MDK in der Regel als Fehlbelegung. Aufgrund der ohnehin kurzen Liegedauer bei Elektiveingriffen führt die Streichung dieses Tages bei der Fallpauschale nicht selten auch zu einem Unterschreiten der unteren Grenzverweildauer und somit zu Erlösabschlägen. Um diesen präprozeduralen stationären Belegungstag zu vermeiden, wenn er nicht medizinisch begründbar ist, bietet sich eine vorstationäre Patientenaufnahme an, um den Pflichten zur adäquaten Patientenauswahl, -vorbereitung und rechtzeitigen Untersuchungsaufklärung zu genügen. Das Autorenteam stellt detailliert eine zentrale vorstationäre Patientenaufnahme als Beispiel für optimierte Prozesse im Krankenhaus vor.
108. Jahrgang 2016
Heft 6
Seitenbereich 492 - 496

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