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Arbeit ist Mangelware geworden: Vollzeitarbeitsplätze werden weniger, prekäre Beschäftigungsverhältnisse nehmen zu. Die hohe Zahl schwer vermittelbarer Langzeitarbeitsloser ist ein zentrales gesellschaftspolitisches Problem und damit auch eine Herausforderung für Kirche und Theologie. Eine allgemeine Entwertung des Faktors Arbeit provoziert die Frage nach einem Menschenrecht auf Arbeit. Die Autoren des vorliegenden Bandes setzen sich mit diesem brisanten Thema in biblisch-theologischer, kirchengeschichtlicher, sozialethischer und praktisch-theologischer Perspektive auseinander. Arbeit ist mehr als ökonomische Notwendigkeit. Sie ist Ausdruck menschlicher Geschöpflichkeit.
Dr. Johannes Rehm, Nürnberg; Prof. em. Dr. Hans G. Ulrich, Erlangen-Nürnberg; Prof. Dr. Hanns Christof Brennecke, Erlangen-Nürnberg; Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Köln; Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach SJ, St. Georgen/Frankfurt am Main; Prof. Dr. Birger Priddat, Witten/Herdecke; Prof. Dr. Franz Segbers, Marburg; Prof. Dr. Gerhard Wegner, Hannover.