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In diesem Werk untersucht der Psychiater Peter D. Kramer die umstrittene Rolle von Antidepressiva. Mit langjähriger klinischer Erfahrung und wissenschaftlicher Expertise hinterfragt er die wachsende Skepsis gegenüber diesen Medikamenten. Kramer weist auf Schwachstellen in der Forschung hin, analysiert die Macht der Pharmaindustrie und wägt zwischen klinischen Studien und Patientenerfahrungen ab. Dabei bleibt er empathisch und zeigt, dass Antidepressiva zwar keine Wundermittel sind, aber vielen Menschen helfen können, ein normales Leben zu führen. Sein Buch verbindet wissenschaftliche Analyse mit persönlichen Fallgeschichten und plädiert für eine fundierte, aber pragmatische Anwendung von Antidepressiva in der psychiatrischen Praxis.
Der Autor
Peter D. Kramer, emeritierter Professor für Psychiatrie an der Brown University (Providence, R.I., USA), ist ein renommierter US-amerikanischer Arzt und Autor, dessen Werke maßgeblich zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen, insbesondere der Depression, beigetragen haben.
Übersetzt von Dr. med. Karl Dantendorfer und Elisabeth Dantendorfer.