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Kunsttherapie nutzt künstlerische Medien therapeutisch und bringt sie in interdisziplinäre Gesundheitskontexte ein. Der hier vorgestellte phänomenologische Ansatz fokussiert auf Wahrnehmen, Erfahren und Handeln mit Kunst. Im Zentrum steht das künstlerische Tun der PatientInnen im therapeutischen Rahmen. Ausgehend von der Beschreibung des situativ Erscheinenden entfaltet die kunsttherapeutische Reflexion ihre Wirkung im Alltagstransfer - eine referenzarme, erlebensorientierte Sichtweise der kunsttherapeutischen Begleitung. Das Buch verbindet theoretische Grundlagen mit künstlerisch-therapeutischer Praxis und lädt zu einem multidisziplinären Diskurs ein.
Die Autorin
Dr. Alexandra Modesta Hopf hat seit 2020 die Professur für Kunsttherapie sowie die Leitung des Aufbaustudienganges KunstTherapie an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK) inne. Seit 2021 ist sie zudem Mitglied des Fachbeirats Studiengänge Künstlerische Therapien an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen-Geislingen. Zuvor (2016-2020) Professur für Intermediale Kunsttherapie an der Medical School Hamburg, Department für Kunst, Gesellschaft und Gesundheit, Campus Arts and Change und (2005-2016) Kunsttherapie am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität, München, Campus Großhadern, Medizinische Klinik III, Psycho-Onkologie, sowie Dozentin u.a. an der MSH Medical School Hamburg, der Universität Heidelberg, der Technischen Universität München und der Alanus Hochschule Alfter.