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C. G. Jung geht vom schöpferischen Potential des Selbst aus, das die Ich-Entwicklung, die Selbstregulation und die Selbstverwirklichung ermöglicht und die Ganzheit der Persönlichkeit anstrebt. Auf der Basis einer vertrauensvollen Beziehung zur Therapeutin und mittels der Arbeit mit der Bildersprache der Seele kann die psychische Energie des Kindes oder Jugendlichen wieder ins Fließen kommen und die Selbstregulation wird angestoßen. Der traditionellen Sichtweise von C. G. Jung und Erich Neumann werden Erkenntnisse von Vertretern der Neurowissenschaft gegenübergestellt.
Autorenporträt
Annette Kuptz-Klimpel, Soz.-Päd., ist Analytische Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Nürtingen, Supervisorin und Dozentin am C.G. Jung-Institut in Stuttgart.