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Produktbeschreibung
Gab es eine Stunde Null nach dem Ende des NS-Regimes? Wie groß waren die Brüche, wie groß die Kontinuitäten? War die Zweistaatlichkeit unvermeidlich? Wie wichtig war den Deutschen der Aufbau einer neuen Demokratie? Wie stark war ihre Abneigung, sich mit dem Aufbau einer neuen Diktatur zu arrangieren? Wie gingen sie mit den Verbrechen der NS-Zeit um? Wie mit den Traumata, die sie selbst erfahren hatten? Wie bewältigten sie die Ernährungs-, die Wohnraum- und die Flüchtlingskrise?
Solchen Fragen geht Armin Owzar aus strukturgeschichtlicher Perspektive nach, ohne die Menschen, ihren Alltag und ihre Erfahrungen aus dem Blick zu verlieren. Systematisch und unter Einbezug der innerdeutschen, europäischen und globalen Verflechtungen beschreibt er die zentralen Ereignisse, Strukturen und Prozesse der Jahre 1945 bis 1949.
Solchen Fragen geht Armin Owzar aus strukturgeschichtlicher Perspektive nach, ohne die Menschen, ihren Alltag und ihre Erfahrungen aus dem Blick zu verlieren. Systematisch und unter Einbezug der innerdeutschen, europäischen und globalen Verflechtungen beschreibt er die zentralen Ereignisse, Strukturen und Prozesse der Jahre 1945 bis 1949.