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Religions- und konfessionsübergreifende Zusammenarbeit (RuKüZa) im Religionsunterricht als Teil einer interreligiösen, inklusionsorientierten migrations- und pluralitätssensiblen Bildung findet seit Jahren inTiroler Schulen der Sekundarstufe II statt. Das vielfältiges Repertoire an RuKüZa wird dabei immer wieder neu evaluiert und adaptiert. Da systemische Unterstützung noch weitgehend fehlt, stellt RuKüZa die AkteurInnen vor immense Herausforderungen. Dabei kann sie eine Form der Annäherung, der Begegnung und eine reale Abbildung religiöser Vielfalt im Bildungssystem sein, die einen anerkennenden und wertschätzenden Austausch ermöglicht. Durch ihre mikroperspektivische Herangehensweise bietet Petra Juen einen wertvollen Beitrag zur kooperativen religiösen und weltanschaulichen Bildung im Kontext Schule.
Autorenporträt
Petra Juen ist Universitätsassistentin am Institut für Praktische Theologie im Fachbereich Katechetik, Religionspädagogik und Religionsdidaktik an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.