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Die meisten Menschen möchten zuhause alt werden. Aber was heißt zuhause? Städte und Gemeinden können alters- und generationenfreundlich gestaltet werden. Dazu braucht es eine anregende Umgebung, neue Wohnmodelle und Mobilität für alle. Die Kommunen müssen die Vielfalt des Alters und die soziale Ungleichheit im Alter im Blick haben, auch in der Stadtentwicklung. Denn in einer Gesellschaft des langen Lebens müssen sich Orte verändern, damit wir selbstständig und selbstbestimmt altern können. Der Autor stellt Beispiele vor, wie das gelingen kann, und geht auf institutionelle, finanzielle, soziale und mentale Barrieren ein.
Autorenporträt
Prof. Dr. Christoph Strünck ist Professor für Politikwissenschaften mit Schwerpunkt Sozialpolitik an der Universität Siegen sowie dortiger Gründungsdekan der Lebenswissenschaftlichen Fakultät der Universität Siegen im Rahmen des Modellprojekts "Medizin neu denken". Darüber hinaus ist er Direktor des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund.